Ein Feuerstarter ist ein unverzichtbarer Bestandteil von Survival- und Bushcraft-Expeditionen und ein wesentlicher Ausrüstungsgegenstand für Prepper und Camper. Aber warum nimmt man nicht einfach Streichhölzer oder ein noch praktischeres Feuerzeug mit auf die Wanderung? Die Antwort ist ganz einfach. Es geht vor allem um Ausfallsicherheit und Zuverlässigkeit. Streichhölzer, selbst die am besten geschützten, können feucht oder beschädigt werden. Einem Feuerzeug geht immer dann der Brennstoff aus, wenn man es am wenigsten erwartet, während man sich auf einen Feuerstarter immer verlassen kann. Der Feuerstarter verbraucht kein Gas oder Benzin, ist unempfindlich gegen Wasser und extrem widerstandsfähig gegen widrige Umweltbedingungen. Und wenn es eiskalt ist und man dicke Handschuhe trägt, ist er definitiv die einfachere Lösung. Die Verwendung von Streichhölzern oder eines Feuerzeugs mit erfrorenen Händen kann äußerst schwierig sein. Natürlich hat der entsprechend vorbereitete und umsichtige Liebhaber von Bergtouren und Waldcamping normalerweise mehr als eine Feuerquelle dabei.
Es lohnt sich nicht nur, einen Feuerstein zu kaufen, sondern auch zu lernen, wie man ihn richtig benutzt. Wenn man kein erfahrener Überlebenskünstler ist und sich seine Erfahrungen auf das Anzünden eines Lagerfeuers im Sommer oder eines Grills im Garten beschränken, braucht man ein paar Versuche und etwas Übung. Das Wichtigste ist, dass du die richtigen Materialien sammelst. Trockenes Holz ist nicht genug. Das Gerät wird zwar einen Funken erzeugen, aber damit eine Flamme entsteht, muss das Anzündholz richtig vorbereitet werden. Dazu kann man trockenes Gras, Watte, Stofffetzen, vorbereitete Federstöcke, abgeschabte trockene Rinde oder ähnliche Materialien verwenden. Erst wenn eine Flamme entsteht, wird nach und nach Holz nachgelegt, wobei man mit den dünnsten Stöcken beginnt und langsam immer größere Stücke hinzufügt.
Das Werkzeug selbst wird wie folgt betrieben: Es wird auf eine starre Unterlage gelegt und dann mit der scharfen Schneide kräftig über das zu bearbeitender Teil bewegt. Dies kann oft eine angebrachte Klinge oder Messerkante sein. Wenn dein Schneidewerkzeug keine scharfe Kante hat, kannst du auch eine Schneide verwenden. Achte während des gesamten Vorgangs darauf, dass unser Lagerfeuer windgeschützt ist. Dann ist es nicht nur einfacher, ein Feuer zu entfachen, sondern du kannst auch einen Brand vermeiden. Versucht, die Funken nicht auf Teile deiner Kleidung oder eures Zeltes fallen zu lassen, denn sie brennen leicht Löcher in viele Stoffe. Die zweite Methode besteht darin, das Messer ruhig zu halten und einen Feuerstarter an der Schneide zu reiben. Du musst selbst entscheiden, welche Methode für dich einfacher ist. Je nach den Bedingungen und dem vorbereiteten Anzündholz sind beide Methoden austauschbar.
Die bei MILITARY.EU erhältlichen Camping Feuerstarter gibt es in vielen Formen, Arten und Größen. Für die meisten Anwendungen und zum Erlernen des Feuermachens ist es am besten, ein Standardwerkzeug zu wählen, d.h. einen harten Stab mit einem bequemen Griff und einer angebrachten Dose. Ein Beispiel für ein gutes Gerät dieser Art ist der Light My Fire Firesteel 2.0. Es ist ein guter und bewährter Camping Feuerstarter, der Preis ist für die Qualität angemessen, und wenn man ein Lagerfeuer mit einem Funken entzündet, reicht er für zwölftausend solcher Zündungen. Dieser Feuerstarter gibt einen starken Funken und ist aus hochwertigen Materialien hergestellt. In dieser Abteilung findet man auch Magnesium Feuerstarter. Diese haben einen Block aus pulverisierten Magnesiaspänen, der vor dem Anzünden abgekratzt werden muss, und nur auf ein so vorbereitetes Pulver wird ein Funke geworfen. Sie werden sich überall dort als nützlich erweisen, wo es Probleme mit der Zubereitung von qualitativ gutem und trockenem Anzündholz gibt. Die Magnesium-Feuerstarter ist sehr effektiv und gleichzeitig klein, so dass es sich lohnt, sie auf jede Expedition mitzunehmen, auf der man ein Feuer anzünden möchte. Die Verwendung eines solchen Geräts ist äußerst stimmungsvoll.
Es macht Spaß und lohnt sich, ein Lagerfeuer mit klassischen Werkzeugen selbst anzuzünden. Es lohnt sich, diese Fähigkeit zu beherrschen, denn man weiß nie, was die Zukunft bringen wird. Ein Survival-Lagerfeuer gehört in jedes Survival-Kit, vor allem in den Fluchtrucksack eines Preppers. Rucksäcke dieser Art werden im Englischen als BOB, das heißt Bug Out Bag bezeichnet. Sie ermöglichen es dir, die nächsten paar Dutzend Stunden zu überleben, bevor du den vorgesehenen Evakuierungspunkt erreichst. Diese Stunden können entscheidend sein, weshalb es eine gute Idee ist, ein bewährtes Hilfsmittel im Rucksack zu haben, das dir eine Feuerquelle bietet. Dies ist vor allem im Winter sehr wichtig. Paracord Armbänder mit Feuerstarter sind ebenfalls eine interessante Ergänzung. Sie brauchen nur wenig Platz, und wenn man sich die Fähigkeit aneignet, das Feuer zu entfachen, kann man auch mit einem so kleinen Werkzeug eine Wirkung erzielen. Gadgets aus dieser Kategorie eignen sich gut als Geschenk für einen militärischen Liebhaber, einen befreundeten Scout oder einen Prepper.
Dies ist vor allem im Winter sehr wichtig. Paracord-Armbänder mit einem eingewebten taktischen Feuerstein sind ebenfalls eine interessante Ergänzung. Sie nehmen nur wenig Platz ein, und wenn man lernt, wie man ein Lagerfeuer entfacht, hat selbst ein so kleines Gerät eine große Wirkung. Gadgets aus dieser Kategorie eignen sich gut als Geschenk für einen militärischen Enthusiasten, einen befreundeten Pfadfinder oder einen Prepper. Sie eignen sich hervorragend als kleine Geschenkidee oder als Ergänzung zu einem größeren Geschenk. Sie sind eine ausgezeichnete Idee für ein kleines Mitbringsel oder eine Ergänzung zu einem größeren Geschenk.