Zu den interessantesten und charakteristischsten Beleuchtungsarten gehören die Werkstatt- und Campingleuchten. Vor allem ihr Design, das sich von herkömmlichen Taschenlampen unterscheidet, macht sie zu einer eigenen Kategorie. Eines der Hauptmerkmale von Campinglampen ist ihr Abstrahlwinkel. Mit ihnen kann man den gesamten Bereich um sich herum ausleuchten. Sie bilden den Mittelpunkt der Beleuchtung und strahlen das Licht nach allen Seiten ab.
Die ersten serienmäßig hergestellten Lampen dieser Art waren einfache Petroleumlampen. Sie ist eine der ältesten mobilen Lichtquellen und ihr Erfinder war ein Pole - Ignacy Łukasiewicz. Dank der Verwendung eines kleinen Paraffinbehälters und eines darin getauchten Dochts war es möglich, den Bereich um die Lampe herum ständig zu beleuchten. Der Glashalter schützte den Docht vor Windböen oder Regen, so dass die Lampe auch unter schlechten Bedingungen verwendet werden konnte. Heutzutage kann man eine Petroleumlampe zwar immer noch kaufen, aber ihre Verwendung als Campinglampe wäre wegen der Wärmeerzeugung weniger praktisch oder sogar gefährlich. Für Liebhaber der klassischen Form der Petroleumlampe gibt es jedoch Äquivalente, bei denen der Petroleumbehälter durch ein Batteriefach und der Docht durch eine Glühbirne oder LED ersetzt wurden. Auf diese Weise kann das klassische Aussehen der Lampe beibehalten werden, ohne auf Komfort und Sicherheit verzichten zu müssen. Solche Modelle können als Wanderlampen bezeichnet werden.
Eine der wichtigsten Eigenschaften einer Reiselampe ist ihre leichte Transportierbarkeit. Um diese Anforderungen zu erfüllen, sind ein geringes Gewicht und eine angemessene Größe die wichtigsten Faktoren. Bei den meisten modernen Modellen werden Polymere verwendet - vom Gehäuse bis zur Abdeckung für Diode-, aber bei den fortschrittlicheren Modellen wird immer noch Glas als Abdeckung verwendet, da es kratzfester ist. Die Herstellung des Gehäuses aus Polymer hält das Gewicht gering, was den Transport erleichtert. Die meisten Modelle verfügen außerdem über zusätzliche Dichtungen, um die Regenfestigkeit zu gewährleisten. So kann eine solche Lampe unabhängig von den Wetterbedingungen erfolgreich eingesetzt werden.
Als Stromquelle dienen bei dieser Art von Geräten in der Regel handelsübliche Stabbatterien, so dass man immer einen Satz Ersatzbatterien mitnehmen oder überall kaufen kann. Eine Alternative sind eingebaute Akkus, die oft über Powerbanks aufgeladen werden können. Praktisch jede Campinglampe hat auch eine Aufhängung, mit der sie überall aufgehängt oder bequem getragen werden kann.
Eine weitere spezielle Art der Beleuchtung sind Werkstattlampen. Sie sind so konstruiert, dass sie möglichst widerstandsfähig gegen alle Arten von äußeren Einwirkungen sind. Sie müssen Staub, Stahlfeilspäne oder Stürze aushalten können. Um die Langlebigkeit einer solchen Konstruktion zu gewährleisten, wird für ihre Herstellung meist robustes Flugzeugaluminium verwendet. Für die stabile Positionierung solcher Lampen werden entweder stabile Ständer verwendet, die auch die Einstellung des Lichteinfallswinkels ermöglichen, oder bei den mobileren Versionen solcher Lampen meist starke Magnete. In der Regel werden diese Lampen mit eingebauten Akkus betrieben, die über Netzladegeräte oder Dockingstationen aufgeladen werden können.
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