Radfahren ist ein tolles Hobby und eine Möglichkeit, die Freizeit nach der Arbeit und am Wochenende zu verbringen. Dies ist eine unserer am häufigsten gewählten Methoden körperlicher Aktivität. Aufgrund der enormen Beliebtheit von Fahrrädern bei Jung und Alt werden im Internet verschiedene verwandte Themen diskutiert. Unter anderem findet man dort, wie man sich für das Radfahren kleidet, welche Terrains sich für Fahrten lohnen und welches Zubehör unerlässlich ist. In vielen Beiträgen und Videos geht es sogar um so einfache Themen wie die Wahl der richtigen Wasserflasche, den Fahrradzähler usw. Und was ist mit dem Thema Selbstverteidigung für Radfahrer?
Wir achten sehr darauf, was wir anziehen, welches Fahrrad wir kaufen, welchen Rucksack wir tragen, und vergessen dabei unsere Sicherheit. Dabei geht es nicht um Schoner oder Helme – diese Fragen sind wohl jedem bekannt. Ebenso wichtig ist die Selbstverteidigung für Radfahrer, unabhängig davon, ob sie ständig auf den gleichen Wegen unterwegs sind oder sich in unbekannte Gebiete begeben. Die Gefahr kann hinter jeder Ecke lauern, deshalb lohnt es sich, aufmerksam und vorbereitet zu sein, um für die eigene Gesundheit und das eigene Leben zu sorgen. Im Falle einer Gefahr ist die Flucht immer die beste Option. Wenn Du die Möglichkeit hast - tritt so schnell wie möglich in die Pedale. Deine Sicherheit steht an erster Stelle!
Deshalb solltest Du Deine Fahrradausrüstung um etwas ergänzen, das Dir hilft, Dich zu verteidigen oder vor einem Angreifer zu fliehen. Eine solche Lösung ist eine Notfallpfeife. Im Falle einer Gefahr kannst Du damit die Aufmerksamkeit Dritter auf Dich ziehen und Deinen Angreifer ablenken. Denk an eine sehr wichtige Sache - versuche, kein Selbstverteidigungszubehör in deinem Rucksack zu tragen. Du hast dann möglicherweise nicht genug Zeit, um zu ziehen. Besser ist es, es am Handgelenk zu befestigen, um den Hals zu hängen oder in einer Zubehörtasche zu verstauen. Das Wichtigste ist, dass Du sie immer zur Hand hast. Die Notfallpfeife ist nicht nur zur Selbstverteidigung für Radfahrer geeignet. Außerdem eignet sie sich hervorragend für nächtliche Spaziergänge in der Stadt.
Ein weiterer Gegenstand, der bei der Verteidigung helfen kann, ist ein akustischer Alarm. Dies ist ein sehr häufig empfohlenes Mittel zur Selbstverteidigung gegen Tiere - Wölfe, wilde Hunde. Auch hier sollte man darauf achten, ihn nicht im Rucksack zu tragen, sondern immer griffbereit zu haben. Wilde, streunende Hunde sind der häufigste Feind von Radfahrern. Denke vor deinem nächsten Ausflug außerhalb geschlossener Ortschaften daran. Ein akustischer Alarm sollte ausreichen, um das Tier zu erschrecken, ohne es zu verletzen, und weiterzufahren.
Der dritte Vorschlag ist ein persönlicher Alarm. Dies ist ein nützliches Zubehör für die Selbstverteidigung. Ein persönlicher Alarm ist nichts anderes als ein kleines Gerät, das ein sehr lautes Signal abgibt, wenn der Stift entfernt wird. Es lohnt sich, ihn auf dem Fahrrad, aber auch bei einem Spaziergang mit sich zu führen - am besten in der Nähe von Dir. Einfach an der Schnur ziehen und... fertig! Du kannst ihn z.B. an deiner Tasche, am Fahrradrahmen oder am Rucksackgurt befestigen.
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